Freitag, August 11, 2006

 

was wir noch so gefunden haben...

Wie in jedem Jahr, haben wir mal wieder ein paar wunderschöne Dinge, die auf der Freizeit liegen geblieben sind und einen neuen Besitzer (bzw. den alten) suchen.
Folgende Dinge sind bei uns übriggeblieben und können ab dem 04. September (bis da ist das CVJM Büro wegen Urlaub nicht besetzt) abgeholt werden.
Sollte die Dinge bis zum 20. Oktober nicht abgeholt werden, wandern sie entweder in den Müll oder werden auf unserem Trödelmarkt verkauft...

Ein Bettlaken
Eine Regenjacke "Erima" mit einem gelben Band

Ein paar Socken
Eine halblange Hose "Kalahari" Größe 176
Ein einzelner Socken TCM
eine Unterhose "Me & You" Größe 176
Eine Jeans "Tantum O.N." Größe 31/34
Eine Gabel "Royal Brunei"
Eine kurze Schlafanzugshose "Skin to Skin" Größe 42
Eine Baseballkappe
Ein Geschirrhandtuch
Eine Leggins "York" Größe XL

Viel Erfolg!

Donnerstag, August 10, 2006

 

Die Freizeit geht weiter...

Nach diesen zehn Tagen muss noch nicht alles vorbei sein, denn die Sommerfreizeit ist nur ein Höhepunkt in unserem CVJM und Jungschar ist mehr als eine Freizeit im Jahr:

Wir laden alle Kinder zwischen 8 und 12 Jahren herzlich in unsere Jungscharen ein. Hier gibt es Spaß beim spielen, Action, Gemeinschaft, singen, basteln, beten, Jungscharandachten und vieles mehr zu erleben:

Auch für die, die jetzt schon 13 Jahre (bis 16 Jahre) sind gibt es natürlich eine Guppe:

Nicht nur Kinder finden bei uns im CVJM einen Platz in der Gemeinschaft. Auch für Eltern haben wir Angebote:

Wir freuen uns auf Dich / auf Sie!

Bei Fragen einfach bei Jens Herrmann im CVJM Büro anrufen (09621/15525).


 

Dienstag 08.08. (der zehnte und letzte Tag)

Wahnsinn, wie schnell zehn Tage Jungscharfreizeit vorbei gehen! Heute ist tatsächlich schon der letzte Tag. Pünktlich um 7.30 wird wieder geweckt, damit wir pünktlich um 8.00 zu unserer letzten gemeinsamen Mahlzeit zusammenkommen. Noch einmal der Wettlauf zum Müsli oder die Schlacht ums Nutoka (obwohl von allem wie immer genug da ist...).

Dann heißt es aufräumen und packen. Während beim einen der Koffer viel besser zugeht als auf der Hinfahrt, hat der andere Schwierigkeiten, das gute Stück irgendwie zu schließen. Ob da wohl ein paar Klamotten im falschen Koffer gelandet sind? (Falls sie als Eltern zu Hause etwas finden, dann bringen sie es einfach in den CVJM, wir haben hier auch noch ein paar Sachen)

Aber nachdem alles gepackt und die Hütten gekehrt sind, kann um 10.00 unser Werkstattgottesdienst losgehen. Werkstattgottesdienst deshalb, weil alle bei diesem Gottesdienst mitmachen. Die ein Gruppe dekoriert den Raum, während andere Gruppen ein Anspiel einüben, Gebete überlegen oder Lieder aussuchen. Nachdem alle Gruppen fertig sind feiern wir gemeisam einen schönen Abschlussgottedienst zum Thema "Versöhnung", da sich auch Josef und seine Brüder am Ende der Geschichte aus der Bibel wieder versöhnt haben.

Dann heißt es noch schnell das Abschlussfoto machen, bevor alle Jungscharler gemeinsam mit drei Mitarbeiterinnen unter großem winken und rufen die Heimreise nach Amberg antreten.



Für die restlichen Mitarbeiter ist jetzt Eile angesagt, denn innerhalb von drei Stunden soll das Haus und das Gelände wieder ganz sauber sein, Toiletten geputzt und der Anhänger mit dem Material gepackt sein. Aber auch das klappt und so schaffen wir es gegen 17.30 wieder in Amerg zu sein und um 19.00 alles an seinem Platz zu haben.

 

Montag, 07.08. (der neunte Tag)

Blauer Himmel!

Nachdem der gestrige Tag fast ein einziger Regenschauer war, empgängt uns unser vorletzter Tag mit blauem Himmel. Den brauchen wir auch, denn wir haben heute einiges draußen vor. Heute ist nämlich unser Lagertag, d.h., daß alle verkleidet herumlaufen. Deshalb wird bereits mit Verkleidung von den Mitarbeitern geweckt, was manches erstaunte oder erschrockene Gesicht der Jungscharler mit sich bringt (schon mal beim aufwachen einem Struwelpeter ins Gesicht geschaut?


Das Mitarbeiterteam von links hinten an: Maria (Schneewittchen), Svenja (Hänsel), Sabine (Gretel) Jens (Zwerg), Domi (Sindbad), Jojo (Struwelpeter), Michi (Gandalf der Weiße), vorne links: Manu (Fee), Dennis (Märchenerzähler), Elisabeth (Hexe)

und ein paar Eindrücke von den Verkleidungen der Jungscharler...

Nach dem heutigen Mittagessen (Wurstgulasch) und der Mittagspause starteten wir um 15.30 zu einer Schnitzeljagd in den naheliegenden Wald. Aufgabe war es in 4 Gruppen (die Hütten) jeweils einen Mitarbeiter im Wald zu finden, der vor der Gruppe her ging und den Weg mit Pfeilen markeirte. Damit der MItarbeiter eine kleine Chance hatte (bei so motivierten Jungscharlern gar nicht so einfach) durften die Jungscharler alle 10 Minuten eine Spielstation spielen und wurden so ein bisschen gebremst, bekamen aber durch die Spiele Buchstaben für ein Lösungswort, daß Ihnen am Schluß half. Rundum ein schönes Spiel. Eine Gruppe fand das Spiel sogar so schön, daß sie (und die vorausgehende Mitarbeiterin) den Weg zum Ziel nicht mehr fanden und noch gute 90 Minuten länger gewandert sind, bis sie eine Straße ausfindig gemacht hatten, auf der wir sie dann abholen konnten. Respekt an Hütte 2 für diese Ausdauerwanderung! Gemeinsam konnten sich nach dem Spiel alle beim Abendessen (Hotdogs zum selber belegen) stärken.

Um 20.15 (beste Spielfilmzeit) begann unser Abschlussabend an der Lagerfeuerstelle. Mit Sketchen, lustigen Spielen, Urkunden verleihung, Kostümbewertung, Lagerfeuer und Stockbrot ein wunderschöner letzter Abend, der um 23.00 mit dem Abendlob von Sabine zu Ende ging.

Ein Blick in die Runde...

Begeisterung bei den Sketchen...


Steffi gewinnt unseren Kostümwetbewerb (umrankt von unseren beiden Moderatoren)


Charalampos, der Sieger beim Limbo-Wettbewerb

Stockbrot!!!

Noch mehr Stockbrot!!!

Sonntag, August 06, 2006

 

Sonntag, 06.08. (der achte tag)

Manche Tage beginnen für uns Mitarbeiter mit großen Fragezeichen. Da arbeiten wir uns zwischen 6.30 und 6.45 aus den warmen Betten, um noch einen Schuss Wasser ins Gesicht zu bekommen bevor um 7.00 unsere erste gemeinsame Besprechung mit Gedanken zur Tageslosung, beten und einigen kleinen Absprachen losgeht. Wenn wir dann um 7.30 müde zu den Hütten schlurfen, um die Kinder zu wecken, dann erblicken wir fast an jedem Morgen vor der einen oder anderen Hütte wache , frisch aus der Wäsche schauende Jungscharler, die schon angezogen und ruhig vor Ihrer Hütte auf einer Bank sitzen und Freundschaftsbändchen knüpfen oder einfach ein bisschen über die Wiese schauen. Ein Phänomen, an dessen Klärung wir noch arbeiten. (Hinweise und Ideen dazu bitte ins Gästebuch oder in "comments" unter diesem Eintrag schreiben)

Eine Person hatte heute auch allen Grund, wach zu sein, Stefanie hatte heute nämlich ihren 12. Geburtstag, zu dem wir Ihr natürlich herzlich gratulierten und Gottes Segen wünschten.


Auf unseren Freizeiten ist es eine schöne Tradition, daß wir an einem Sonntag gemeinsam in die Kirche gehen, um mit der Gemeinde vor Ort Gottesdienst zu feiern. So sind wir auch heute um 9.00 in die Kirche gegangen (in unserem Dorf, ca. 2-3 Minuten Fußweg). Dort haben wir dann Gottesdienst gefeiert und auch alle gemeinsam unser Freizeitlied: "Mein Gott ist spitze" vorgesungen. Die Gemeinde hat sich sehr gefreut. Denn ersten war das Lied wirklich schön und zweitens haben wir den Gottesdienstbesuch von 15 Besuchern auf etwa 65 Besucher angehoben. Das erlebt eine Dorfkirche auch nicht alle Tage.



Ab 11.00 waren dann wieder Hobbygruppen angesagt (T-Shirts bemalen, Fotosession, Tischtennis, singen oder Kicker) bevor es um 12.00 ein echtes Sonntagsessen gab: Geschnetzeltes mit Spätzle und Gurkensalat und als Nachtisch Mohrenkopfcreme. Die einzigen, die darüber nicht nur erfreut waren, waren: Patricia, Nina, Destiny, Tobias und Maria, da sie die Schüsseln auch noch spülen und abtrocknen durften. Dafür hat der Spüldienst aber auch ein Privilieg, denn nach Mittag- und Abendessen gibt es den Freiezitkiosk. Während sich alle anderen am Kisok anstellen müssen, um Süßes, Eis, Chips, süße Getränke, Postkarten, etc. zu bekommen, darf der Küchendienst einfach an der Schlange vorbei gehen und wird als erstes bedient. Es hat also alles auch sein Gutes!

Heute Nachmittag war der zweite Teil unseres "Chillen & Workshops" Programmes. Keiner musste am Programm teilnehmen, aber es gab verschiedene Angebote, an denen die Kinder mitmachen konnten. Sport, Theater, Minitonis, Gesellschaftsspiele oder einfach ausruhen bei ruhiger Musik. Wer keine Lust auf einen der Workshops hatte, konnte natürlich auch einfach so durchs Gelände stromern, schlafen, spielen, oder...

Heute abend hoffen wir darauf, einige Sportturniere machen zu können, aber bisher ist das Wetter so durchwachsen (von bewölkt und regnerisch bis bedeckt und Nieselwetter), daß wir noch nicht ganz sicher sind, ob es klappt. Aber noch hat das Wetter ja 2 Stunden um besser zu werden, und mehr als keinen Regen wollen wir ja gar nicht unbedingt...

... das Wetter ist nicht wirklich besser geworden, aber wofür haben wir denn ein fittes Mitarbeiterteam? Domi & Jojo haben kurzerhand die Sporttruniere nach drinnen verlegt und so gab es statt Fußball, Basketball, Hockey & Co. Sitzfußball, Tischtennis, Medizinballstaffel, Schrubberhockey, und Human Soccer im Haus. 10 Gruppen kämpften dabei darum, welche Märchenfigur wohl die fitteste ist. Wir warten gespannt auf das Ergebniss...

Nach über einer Woche werden auch die Mitarbeiter ein bisschen verrückter, daher hier eine kleine Bilderauswahl von Mitarbeiterbildern aus den letzten Tagen:

Michi, unser "König-Streichholzbart"

Jojo trotzt dem Vermummungsverbot

Elisabeth hat keine Agst vor Spinnen...

Jens spinnt dafür um so mehr... :-)

Dennis mit seinem Pfefferbrot (ca 2 mm Pfeffer auf Margarine)


Samstag, August 05, 2006

 

Samstag, 05.08. (der siebte Tag)

Nachdem das Wetter gestern auch schon recht schön war (mit ein paar kleinen Ausnahmen) begann der heutige Tag auch wieder sonnig. Bei so einem sonnigen Gemüt konnten auch die Mitarbeiter nicht zurückstehen und weckten äußerst freundlich mit einem Liedchen auf den Lippen.
Nach dem Frühstück, daß uns heute Johannes Sch., Sebastian B., Isabell und Dennis als Küchendienst kredenzten, ging es mit der heutigen Bibelarbeit los.


Josef wurde vom Pharao zum zweiten Mann im Staat befördert und fing sofort an, Kornspeicher und ähnliches errichten zu lassen, um die drohende Hungersnot in Ägypten zu stoppen. Die Kleingruppen in den Hütten haben dazu Bilder gemalt, bevor Elisabeth alles nochmal zusammen fasste.
Von 11.00 - 12.00 gab es wieder verschiedene Hobbygruppen:

Volleyball


Minitonis basteln


Freizeit T-Shirts bemalen

Bausteine bauen (diesmal ägyptische Pyramiden, und einiges mehr)

und zu guter letzt noch Hockey.

Um 12.00 gab es Mittagessen, diesmal sogar ein zwei Gänge Menü: Erst Nudelsuppe und danach warmer Milchreis mit Zucker, Zimt & Pfirsichen.

Ich konnte leider kein Bild vom essen machen, da ich selbst so beschäftigt mit spachteln war, deshalb dafür an dieser Stelle endlich mal ein Bild von unserem spitzen Küchenteam: Nicola & Dieter :-)

Nach dem Mittagessen war natürlich wieder Mittagsruhe (von 13.00 - 14.00) und ab 15.00 dann unsere langersehnten Wasserspiele. Endlich war es warm genug und auch die Sonne kam heraus! Hintergrund der Spiele war der drohende Angriff eines Drachens auf das Dorf "In der Senke". Um den feuerspeienden Drachen abzuwehren (was ja bekanntlich am besten mit Wasser geht) mussten die Dorfwebohner allerdings zuerst ihre eigene Wasserscheu ablegen. Und so galt es Wasserbomben-Volleyball zu spielen, große Schwämme mit dem Po auszudrücken, Wasserbomben mit einem präparierten Helm aufzuspießen, löchrige Wasserdosen herumzuschleppen oder Rasierschasum mit einer Wasserpistole von der Nase zu spritzen.

Wasserbomben köpfen mit dem "Spezialhelm"


laufen mit der löcherigen Dose

Rasierschaum entfernen per Wasserpistole

Abends waren dann für den größten Teil Kreisspiele angesagt. Und so gab es jede Menge Spaß bei Spielen wie Damenwahl (wo alle Jungen einem Mädchen einen möglichst kreativen Heiratsantrag machen durften) und natürlich später auch Herrenwahl.

Sebastian beim Kneifall vor Judith, die sich wohl gerade noch überlegt, was sie ihm wohl antworten soll...

Leider mussten drei Personen bei den Kreisspielen aussetzen, da sie sich auf dem Weg ins Krankenhaus befanden. Da Ralf beim Tischtennis spielen einene Schlägerkante vor die Stirn bekommen hatte und diese Wunde doch recht ordentlich blutete, entschieden Ralf, Michi und ich uns für die Fahrt nach Neustadt a.d. Aisch. Die Ärzte konnten aber Entwarnung geben und ein Klammerpflaster und eine Kopfschmerztablette reichten als Therapie. Und auch hier wieder die erste Frage: "Wann kann ich wieder Fußball spielen?" Jungs!

Um 21.30 war dann ein Abendlob der besondern Art. Maria berichtete davon, wie die Begegnung mit Gott sie verändert hat und anschließend konnt jeder, der wollte, Freundschaft mit Jesus schließen oder diese Freundschaft ein bisschen auffrischen. EIn wunderschöner Abend, der um 22.30 zu Ende war und direkt ins Bett führte.


Freitag, August 04, 2006

 

Freitag, 04.08. (der sechste Tag)

Heute stand unser Tagesausflug ins Schwimmbad auf dem Programm, und pünktich dazu gab's nach Tagen mal wieder einen blauen Himmel (wenn auch mit vielen weißen Wolken). Aber immerhin...
Bei so einem schönen Himmel durfte das Wecken dann auch etwas grausamer ausfallen, deshalb "bewaffneten" sich die Mitarbeiter mit dem einen oder anderen "Lärmgerät" damit auch der letzte wach würde und diesen schönen Tag fröhlich (nachdem die Lärmtruppe aus der Hütte verschwunden war) beginnen konnte. :-)

Um 10.00 holte uns eine Reisebus ab und brachte uns ins ca. 25km entfernte Gerolzfofen, wo wir das Freizeitbad Geomaris von nun an belagerten (
www.geomaris.de).


Das Tolle an dem Bad war, daß es sowohl ein Freibad als auch ein Hallenbad war und wir so draußen auf einer Liegewiese liegen konnten, draußen schwimmen, springen, rutschen konnten, aber auch nach drinnen ins noch wärmere Wasser zum Wildwasserkanal, Whirlpool, Dampfbad, etc. konnten.


Einen kleinen Zwischenfall hatten wir heute auch und damit verbunden unseren ersten und hoffentlich einzigen Krankenhausbesuch. Patrick ist beim Versuch, einen Fußball vor dem ertrinken im Fluß zu retten einen kleinen Hügel runtergerutscht und dabei leider mitten durch eine Dornenhecke gerauscht. Das gab an beiden Schienenbeinen Schnittwunden, die am rechten Bein sogar mit zwei und einem Stich genäht werden mussten. Aber Patrick ist trotzdem voll dabei und wartet darauf, endlich wieder Fußball spielen zu können.
So wurde es trotzdem ein wunderschöner Ausflug bei dem sogar das Wetter bis kurz vor der Abfahrt mitgespielt hat. Leider nur bis kurz vor der Abfahrt, denn auf den 200 Metern vom Schwimmbad zum Bus begann so ein plötzlicher Regenschauer, daß sich mancher fragte, warum er/sie sich eigentlich gerade abgetrocknet hat. Aber auch das ist wieder getrocknet, so daß wir um ca. 17.00 wieder in Stierhöfstetten waren.
Dort gab es erstmal Abendbrot (unsere super Kartoffelsuppe, die genau das richtige nach so einem anstrengendenTag ist) und auch der Küchendienst (Judith, Charalampos und Chris gemeinsam mit Svenja) durften wieder aktiv werden.


Gott ist größer... eines unserer Bewegungslieder!

Danach haben wir noch eine halbe Stunde Bibelarbeit gemacht, schließlich waren wir gespannt, wie es bei Josef weiterging. Und es ging gut weiter, denn Josef kommt tatsächlich aus dem Gefängniss raus und kann dem Pharao (mit Gottes Hilfe) Träume deuten, woran vorher all seine Traumdeuter und Sterngucker kläglich gescheitert sind. Als Aussage bekommen wir heraus, daß Gott über allen magischen und andern Dingen steht.


Nach der Bibelarbeit hat der Regen wieder aufgehört und wir können tatsächlich unser erhofftes Lagerfeuer machen (wenn auch ohne Stockbrot, da der Hefeteig innerhalb von Minuten sauer geworden ist, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben...) So sangen wir am Lagerfeuer alte und neuere Lieder, bis wir um 21.30 (auch am Lagerfeuer) mt dem Abendlob anfingen. Jojo berichtete dabei, wie gut es ihm tut, daß er allen Mist den er verbockt immer wieder zu Jesus bringen kann und das der ihm (und auch allen anderen) vergibt.
Danach war dann auch schon Nachtruhe und so ging es um 22.15 ab ins Bett.

Morgen gibt es wieder aktuelle Bilder und Berichte über unseren siebten Tag.
Herzlichen Dank für alle Grüße im CVJM Gästebuch und hier in diesem Blog (einfach unter dem Text auf "Comments" klicken und losschreiben). Wir freuen uns über jeden weiteren Gruß...

This page is powered by Blogger. Isn't yours?