Freitag, August 04, 2006

 

Freitag, 04.08. (der sechste Tag)

Heute stand unser Tagesausflug ins Schwimmbad auf dem Programm, und pünktich dazu gab's nach Tagen mal wieder einen blauen Himmel (wenn auch mit vielen weißen Wolken). Aber immerhin...
Bei so einem schönen Himmel durfte das Wecken dann auch etwas grausamer ausfallen, deshalb "bewaffneten" sich die Mitarbeiter mit dem einen oder anderen "Lärmgerät" damit auch der letzte wach würde und diesen schönen Tag fröhlich (nachdem die Lärmtruppe aus der Hütte verschwunden war) beginnen konnte. :-)

Um 10.00 holte uns eine Reisebus ab und brachte uns ins ca. 25km entfernte Gerolzfofen, wo wir das Freizeitbad Geomaris von nun an belagerten (
www.geomaris.de).


Das Tolle an dem Bad war, daß es sowohl ein Freibad als auch ein Hallenbad war und wir so draußen auf einer Liegewiese liegen konnten, draußen schwimmen, springen, rutschen konnten, aber auch nach drinnen ins noch wärmere Wasser zum Wildwasserkanal, Whirlpool, Dampfbad, etc. konnten.


Einen kleinen Zwischenfall hatten wir heute auch und damit verbunden unseren ersten und hoffentlich einzigen Krankenhausbesuch. Patrick ist beim Versuch, einen Fußball vor dem ertrinken im Fluß zu retten einen kleinen Hügel runtergerutscht und dabei leider mitten durch eine Dornenhecke gerauscht. Das gab an beiden Schienenbeinen Schnittwunden, die am rechten Bein sogar mit zwei und einem Stich genäht werden mussten. Aber Patrick ist trotzdem voll dabei und wartet darauf, endlich wieder Fußball spielen zu können.
So wurde es trotzdem ein wunderschöner Ausflug bei dem sogar das Wetter bis kurz vor der Abfahrt mitgespielt hat. Leider nur bis kurz vor der Abfahrt, denn auf den 200 Metern vom Schwimmbad zum Bus begann so ein plötzlicher Regenschauer, daß sich mancher fragte, warum er/sie sich eigentlich gerade abgetrocknet hat. Aber auch das ist wieder getrocknet, so daß wir um ca. 17.00 wieder in Stierhöfstetten waren.
Dort gab es erstmal Abendbrot (unsere super Kartoffelsuppe, die genau das richtige nach so einem anstrengendenTag ist) und auch der Küchendienst (Judith, Charalampos und Chris gemeinsam mit Svenja) durften wieder aktiv werden.


Gott ist größer... eines unserer Bewegungslieder!

Danach haben wir noch eine halbe Stunde Bibelarbeit gemacht, schließlich waren wir gespannt, wie es bei Josef weiterging. Und es ging gut weiter, denn Josef kommt tatsächlich aus dem Gefängniss raus und kann dem Pharao (mit Gottes Hilfe) Träume deuten, woran vorher all seine Traumdeuter und Sterngucker kläglich gescheitert sind. Als Aussage bekommen wir heraus, daß Gott über allen magischen und andern Dingen steht.


Nach der Bibelarbeit hat der Regen wieder aufgehört und wir können tatsächlich unser erhofftes Lagerfeuer machen (wenn auch ohne Stockbrot, da der Hefeteig innerhalb von Minuten sauer geworden ist, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben...) So sangen wir am Lagerfeuer alte und neuere Lieder, bis wir um 21.30 (auch am Lagerfeuer) mt dem Abendlob anfingen. Jojo berichtete dabei, wie gut es ihm tut, daß er allen Mist den er verbockt immer wieder zu Jesus bringen kann und das der ihm (und auch allen anderen) vergibt.
Danach war dann auch schon Nachtruhe und so ging es um 22.15 ab ins Bett.

Morgen gibt es wieder aktuelle Bilder und Berichte über unseren siebten Tag.
Herzlichen Dank für alle Grüße im CVJM Gästebuch und hier in diesem Blog (einfach unter dem Text auf "Comments" klicken und losschreiben). Wir freuen uns über jeden weiteren Gruß...

Comments:
Kaltes Wassr ist Krieg ^^
 
S L A Y E R ! ! ! (ums mal dem Tümmä gleichzutun..)^^

Tjaja, es vergoht wohl keine Freizeit ohne irgendwelche Verletzungen, oder??
Aber Patricks Füße sehn mit den Verbänden richtig putzig aus^^
Und wie der Tigga schon sagte:
kaltes (klares^^) Wasser ist trve norsk helvete arysk KRIEG!!
 
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