Dienstag, August 01, 2006
Montag, 31.07. (der zweite Tag)
Der zweite Tag (der ja eigentlich der erste ganze Tag war) begann mit freundlichem wecken um 7.30 und einem leckeren Früstück draußen (so lange das Wetter mitspielt, machen wir eigentlich alles draußen!). Küchendienst, und damit verantwortlich für das spülen und abtrocknen von Schüsseln, Kannen, Schöpflöffeln, etc. waren heute Ina, Max und Paul, zusammen mit Jens. Praktischerweise haben wir eine Industriespülmaschine, so daß das spülen echt flott von der Hand geht.
Um 9.30 startete dann die erste Bibelarbeit, die uns Josef und seine Familie vorgestellt hat und von verückten Träumen von Josef berichtet hat. Nach einem Anspiel der Mitarbeiter und verschiedenen Liedern, Puzzelten die Hüttengruppen den Bibeltext zusammen und unterhielten sich darüber. Dennis hat uns dann am Schluß noch ein paar gute Worte mit auf den Weg gegeben: Gott brauch uns, so wie er auch den Josef gebraucht hat (obwohl der Fehler und Macken hatte).
Danach ging es daran, für jede Hütte ein Wappen zu malen, damit die Hüttenbewohner auch einen Namen für ihre Behausung haben. Näheres dazu morgen, aber hier schon mal ein paar Bilder vom entstehen der Wappen...
Nach Mittagessen (Spaghetti Bolognese) und Mittagspause startete um 15.00 das Nachmittagsprogramm (das wir kurzfristig ins Haus verlegen mussten, da es zu sehr geregnet hat) mit Geschicklichkeitsspielen, denn Märchenfiguren müssen geschickt sein. Und so galt es, Darts zu werfen, Geschichten zu erfinden, Streichhölzer zu stapeln, Puzzle zu puzzeln, Tischtennisbälle zu pusten, Flaschen mit den Füßen zu sortieren, Lieder zu gurgeln, etc.
Nach dem Abendessen ging es um 19.30 mit der Heldenolympiade los. Hintergund war, daß der König seinen Goldesel verloren hat und nun 39 Helden im Märchenwald ausgebildet werden mussten um das Vieh zurück zu bringen.
Gesagt getan gingen die Helden in spe los und übten beim Zappelphilipp Sackhüpfen, beim Rumpelstielzchen Kreislaufen, beim Daumerling das wandern (mit Medizinbällen), beim tapfern Schneiderlein das Steine werfen auf Riesen (in Form vom nassen Schwämmen auf Mitarbeiter), beim Ritter Blaubart das laufen in Eimern äh Ritterrüstung, und viels anderen mehr.
Um 21.30 machte Dominik dann noch den Abendabschluss und erzählte vom Turmbau zu Babel.
Und um 22.00 waren dann auch alle im Bett und ab 22.30 auch jeder in seinem...
Morgen gehts weiter mit den neusten News vom dritten Tag. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Tim, dem wir die Bilder zu verdanken haben. Da ich sie nicht hochladen kann, macht er das von zu Hause aus Ensdorf. Danke Tim!!!
Um 9.30 startete dann die erste Bibelarbeit, die uns Josef und seine Familie vorgestellt hat und von verückten Träumen von Josef berichtet hat. Nach einem Anspiel der Mitarbeiter und verschiedenen Liedern, Puzzelten die Hüttengruppen den Bibeltext zusammen und unterhielten sich darüber. Dennis hat uns dann am Schluß noch ein paar gute Worte mit auf den Weg gegeben: Gott brauch uns, so wie er auch den Josef gebraucht hat (obwohl der Fehler und Macken hatte).
Danach ging es daran, für jede Hütte ein Wappen zu malen, damit die Hüttenbewohner auch einen Namen für ihre Behausung haben. Näheres dazu morgen, aber hier schon mal ein paar Bilder vom entstehen der Wappen...
Nach Mittagessen (Spaghetti Bolognese) und Mittagspause startete um 15.00 das Nachmittagsprogramm (das wir kurzfristig ins Haus verlegen mussten, da es zu sehr geregnet hat) mit Geschicklichkeitsspielen, denn Märchenfiguren müssen geschickt sein. Und so galt es, Darts zu werfen, Geschichten zu erfinden, Streichhölzer zu stapeln, Puzzle zu puzzeln, Tischtennisbälle zu pusten, Flaschen mit den Füßen zu sortieren, Lieder zu gurgeln, etc.
Nach dem Abendessen ging es um 19.30 mit der Heldenolympiade los. Hintergund war, daß der König seinen Goldesel verloren hat und nun 39 Helden im Märchenwald ausgebildet werden mussten um das Vieh zurück zu bringen.
Gesagt getan gingen die Helden in spe los und übten beim Zappelphilipp Sackhüpfen, beim Rumpelstielzchen Kreislaufen, beim Daumerling das wandern (mit Medizinbällen), beim tapfern Schneiderlein das Steine werfen auf Riesen (in Form vom nassen Schwämmen auf Mitarbeiter), beim Ritter Blaubart das laufen in Eimern äh Ritterrüstung, und viels anderen mehr.
Um 21.30 machte Dominik dann noch den Abendabschluss und erzählte vom Turmbau zu Babel.
Und um 22.00 waren dann auch alle im Bett und ab 22.30 auch jeder in seinem...
Morgen gehts weiter mit den neusten News vom dritten Tag. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Tim, dem wir die Bilder zu verdanken haben. Da ich sie nicht hochladen kann, macht er das von zu Hause aus Ensdorf. Danke Tim!!!
# posted by CVJM Amberg @ Dienstag, August 01, 2006 
Comments:
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SLAYER ^^
Ja ich lad immer die Fotos hoch, weil sie so asyrk sind ^^
Tigga = Tim Muharharharhar
Tigga
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Ja ich lad immer die Fotos hoch, weil sie so asyrk sind ^^
Tigga = Tim Muharharharhar
Tigga
# posted by 
: August 02, 2006
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